Termine

Heute schon etwas vor? Hier finden Sie eine Auswahl an Terminen zu entwicklungspolitisch interessanten Veranstaltungen.

bis 10. Dezember
Filmfestival: This Human World in Wien
Im Gartenbaukino, Top Kino und dem schikaneder in Wien findet die 17. Ausgabe des „this human world – International Human Rights Film Festivals” statt. Schwerpunkte: der Klimawandel und seine Folgen, wie Migration und Ressourcenknappheit, sich wandelnden Arbeitswelten zwischen arbeitsbedingter Migration und prekären Bedingungen, politische und sozialen Herausforderungen in Lateinamerika, feministischen Erzählungen, queere Lebensräume und globale sowie hiesige Radikalisierungsprozesse, die Rolle der sozialen Medien, und viele mehr. Und auch 2024 gibt es mehrere Wettbewerbe: u.a. mit gesellschaftskritischen österreichischen und geistreichen Filmen aus aller Welt und einm Kurzfilm-Wettbewerb für Schüler:innen.
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laufend
Ausstellung: STOFF/WECHSEL in Vorarlberg
In der Ausstellung im Frauenmuseum in Hittisau geht es um zahlreiche Fragen rund um Konsum, Modegeschichte und Fast Fashion. Im Fokus stehen soziale, umweltrelevante und geschlechtsspezifische Aspekte. Gleichzeitig will die Ausstellung sensibilisieren und zu bewusstem Konsum aufrufen.
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10. Dezember
Symposium: Krieg und militärische Bedrohung: Gibt es friedliche Lösungen? in Graz
Unter Beteiligung international anerkannter Expert:innen und Experten, mit Stephanie Fenkart, Gerald Karner, August Pradetto, Thomas Roithner; moderiert von Renata Schmidtkunz in der Arbeiterkammer Graz werden aktuelle Bedrohungsszenarien auf ihren realen Gehalt überprüft und bestehende Alternativen zu den militärischen Lösungen vor- und zur Diskussion gestellt.
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11. Dezember
Gespräch: Die fehlende Revolution: Protest allein ist nicht genug in Wien
Im Rahmen der Gesprächsreihe “Die neue Zeit kommt nicht von allein” von Attac diskutiert Lisa Mittendrein im Wiener FLUCC auf Englisch mit Journalist und Autor Vincent Bevins das Thema: Die fehlende Revolution: Protest allein ist nicht genug. Denn, ob in Brasilien, Ägypten oder der Türkei: Zwischen 2010 und 2020 nahmen mehr Menschen an sozialen Protesten teil als je zuvor. Doch die Welt ist heute nicht gerechter als vorher. Warum ist die Revolution ausgeblieben?
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17. Dezember
Online-Gesprächs­Café: „Um alles in der Welt“
Was wäre eine Welt ohne Weltreporter:innen, ohne kritische Auslandsberichte, ohne Reportagen und Analysen aus dem Pluriversum? Ohne die Stimmen aus den Ländern des Globalen Südens? Im Südwind-Magazin sind wir uns einig: Eine, die wir nicht haben wollen. Damit es nicht so weit kommt, müssen wir und andere aus der nordsüd­politischen Medienarbeit reden. Auf Einladung des deutschen iz3w – Zeitschrift zwischen Nord und Süd tun das um 18 Uhr: Leonie March, Journalistin und Vorstand von weltreporter.de, Christian Jakob, Journalist (taz, Panter Stiftung), und Julia Vernersson, Medienwissenschaftlerin, und für hostwriter.de und unbiasthenews.org.
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22. Jänner
Workshop – Die Reise meiner Jeans in Langenlois
Bei dieser 2-stündigen Veranstaltung (15 Uhr in der Stadtbibliothek) für die ganze Familie gibt es viel zu erfahren: Z.B., dass sich die Zahl der weltweit erzeugten Kleidungsstücke in den letzten 15 Jahren verdoppelt hat, während die Dauer der Verwendung immer kürzer wird. In Österreich fallen jährlich 115.000 Tonnen Alttextilien an. Davon wandert mehr als die Hälfte in den Müll. Was man da machen kann und, wie Socken stopft.
Anmeldung hier bis 06.01.2025

29. und 30. Jänner
Konferenz: Rohstoffpolitik gerecht gestalten in Wien
Eine sozial-ökologische gerechte Rohstoffpolitik ist zentral, für eine
klimagerechte Energiewende, Mobilitätswende, eine von den Gewerkschaften
mitgetragene Industriepolitik oder eine faire Digitalisierung. Wie man dahin kommt wird im Rahmen der Konferenz mit internationalen Partnern besprochen.
Los geht´s am 29. Jänner mit einer Podiumsdiskussion von 18 bis 20 Uhr im C3 – Centrum für Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, 1090 Wien
Die Hauptkonferenz wird am 30.01. und 31.01.2025 ganztägig im ÖGB-Catamaran stattfinden. Genauere Informationen folgen!
Anmeldung für die Auftaktveranstaltung am 29.1.2025: registration@oefse.at
Mehr Informationen: rohstoffkonferenz2025@gmail.com

2. Februar 
Linzer Friedensgespräche 2024: Wo Konflikt beginnt – Die Bedeutung der Sprache für den Frieden
Bei den Friedensgesprächen 2024 im Wissensturm steht die Wirkmächtigkeit von Sprache für Friedensprozesse sowie für das Entstehen von Konflikten im Mittelpunkt. Im Fokus: Bedeutung von gewaltfreier Kommunikation im persönlichen Bereich und in der Zivilgesellschaft, die Sprache der Demagog:innen und die martialische Sprache der Wirtschaft.
Die Veranstaltung wird auf Dorf TV übertragen.
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